Teil 1            

                             O-Zone und der Urlaub mit den Freundinnen

Am nächsten Montagmorgen ging ich zur Schule mit meinen Freundinnen: Nina, Daniela und Maria. Wir alle gingen in die gleiche Klasse. „ 10c“. In der ersten Stunde war „Mathematik“ angesagt. Wir gingen in die Klasse und auf unsere Plätze, Frau Bäumer kam in die Klasse. Sie hatte Arbeitsblätter dabei. „ Guten Morgen!“, sagte sie streng.  Wir sagten auch Morgen, aber gelangweilt. Der Mathematik Unterricht ist in der Klasse das beste. Alle machen nicht mit. Ich und meine Freundinnen fragten ob wir kurz frische Luft schnappen könnten. Als wir draußen waren sagte ich: „ Was für’ne blöde Lehrerin!“. „ Ja!, was fällt der ein?“, fragte Daniela. „ Wer von euch mag O-Zone?“, fragte Nina. „ Ich!“, antworteten die anderen. „ Welchen Favorit hat wer?“, fragte sie weiter. Ich antworte: „ Dan“. Daniela sagte: „ Dan oder Hasan“. Und Maria sagte: „ Radu“. Nina antwortete: Arsy!“. „ Vielleicht könnten wir Heute noch an diesem Auftritt in Köln dabei sein!“, sagte ich. „ Ja!“, riefen alle.  „ ok, dann treffen wir uns alle beim Düsseldorfer Hauptbahnhof!“, sagte ich. „ Um 18.00 Uhr!“. Als wir das besprochen haben gingen wir wieder in die Klasse. Die anderen waren mit den Arbeitsblättern schon angefangen, wir setzten uns. Wir bekamen voll den anschiß weil wir zu lange draußen waren. Nach der Mathematikstunde mussten wir in die Aula kommen. Der Direktor sagte : „ Hallo! Wir haben Heute von drei Leuten besuch bekommen. Die drei geben einen Auftritt und nehmen dann 6 mit zum Spanien Urlaub in zwei Wochen. Dieser Urlaub geht 6 Wochen. So lange werdet ihr frei gestellt. Denn Lernstoff müsst ihr wenn ihr wieder kommt nachholen!. Und jetz bitte schön Platz auf der Bühne für O-Zone!“. Meine Freundinnen konnten es gar nicht glauben. Vor ihnen marschierten  O-Zone rum. Jeder von uns guckte auf seinen Liebling.  Nina guckte ganz erstarrt zu Arsy, der sie nachner weile entdeckte und ihr zuzwinkerte. Und dann begann auch schon der Auftritt. Arsy , Radu und Dan sahen fantastisch aus. Erst sangen sie, De ce plang Chitarele dann Despre Tine und Dragostea Din tei. Daniela und Nina hatten für uns Fotos gemacht, sie trugen immer ne Kamera dabei. Ich war völlig auf Dan konzentriert, der immer suchend durch die menge sah. Er musste sich entscheiden. Zwei weitere Freundinnen von mir saßen in der 4 Reihe, und hofften das sie gewählt wurden. Wir alle waren gespannt. Die blicke von den dreien gingen über die reihen, Radu blieb an uns 4 hängen. Er fand uns alle süß so dass er sich kurz mit den anderen Unterhielt. Arsenie konnte sich nicht recht entscheiden, und Dan war zu sehr mit mir und den anderen 3 beschäftigt das er vergaß selber einen zu wählen. Arsenie tippte ihn vorsichtig an, als Dan erschrak fiel er gegen Radu und er landete auf den boden. Die ganze Halle lachte, Dan war es peinlich und das merkte man. Dann als sie sich wieder gefasst hatten  sagten sie wer gewonnen hatte und ihr Herz erobert hatten. ( Das schreib ich  jetzt auf Deutsch weil ich keine Lust hatte Englisch zu schreiben) „ Ok, wir nehmen die 4 Damen, dahinten mit! Die immer noch Fotos von uns machen!“, sagte Radu grinsend . Dan entgegnete: „ Und die zwei da vorne, mögen wohl die Freundinnen von dehnen 4 sein“. Uns 6 fielen die Münder nach unten, O-Zone hatten uns gewählt! Danach bedankten O-Zone sich und gingen von der Bühne. Wir gingen ganz langsam von den Zuschauerplätzen, wir 6 gingen hinter die Bühne. Und da standen noch Arsy , Radu und Dan. Wir konnten unser Glück noch gar nicht fassen, da sprachen sie uns an : „ Hi Mädels!, ihr müsst morgen früh um 7.15 Uhr an der Schule sein. Wir holen euch dann ab!“, sagte Radu. Ich antworte lässig: „ Ja ok, aber warum habt ihr ausgerechnet uns gewählt?“. Dan antwortete: „ Wir  mussten uns schnell entscheiden, da haben wir eben die süßesten  Mädels ausgesucht“. „ Aha!“, sagten alle und verschwanden. Wir freuten uns riesig das wir 6 Freundinnen mit O-Zone in den Urlaub fuhren. Wir hatten jetzt Schule aus, wir hatten uns um 15.00 Uhr zum packen bei Nina verabredet. Danach mussten wir immer wieder zu den anderen gehen und beim einpacken helfen. Ich kam nach Hause zum Mittagessen, meine mum war noch nicht fertig. Also ging ich nach oben mit guter Laune. Mein Koffer war auf meinen Schrank, ich holte ihn runter und warf schon mal ein paar Sachen hinein. Nach ner weile klingelte mein Handy. Ich guckte auf das Display , aber es

stand kein Name drauf, so nahm ich einfach ab. „ Petra Frank“. „ Hi Süße! , ich wollt nur mal sagen das wir schon heute fahren müssen. Wir müssen schnellstens aus Deutschland!“.  „ Warum?“, fragte ich. „ Radu und Arsy wollen hier nicht länger bleiben! Also komm ruf deine Freundinnen an und sag ihnen das ihr um 23.00 Uhr am Flughafen sein sollt. Der Flug geht um 23.46 Uhr, bis dann!“, sagte er und legte auf. Ich war schon wieder geschockt.  Schnell wählte ich die Nummer von Nina:   *Nina   +   #Ich

*: Hallo? Wer is da?

#: Ich bins Petra!, Dan hat mich angerufen!

*: echt?

#jo

# Wir müssen schnellstens unsere Sachen packen und um 23.00 Uhr am Flughafen sein!

*: ok soll ich den anderen bescheid sagen?

#jo mach das!  Bis dann!

*jo bis dann!

Und sie legte auf. Ich machte mich schnellstens daran weiter zu packen. Als ich fertig war, ging ich in die Küche um kurz zu essen. Ich fragte meine mum ob se einverstanden wär, sie sagte immer nur ja. Also ging ich noch mal in mein Zimmer um meine Tasche zu holen, und steckte  noch ein paar Bikinis ein. Dann ging ich runter verabschiedete mich und radeltemit meinem Rad zu Nina. Wir hatten uns verabredet. Als ich ankam war das ganze Haus dunkel, ich schellte erst mal . 7 mal hatte ich’s versucht doch keiner hatte mir die Tür aufgemacht. Als ich gerade wieder wegfahren wollte hob sich das Garagentor und Nina kam gesamt mit Gepäck und Rad aus der Garage. Wir begrüßten uns kurz und fuhren weiter zu Vanessa ( vany) . Sie war total verwirrt was uns aber nicht störte. Die anderen trafen sich beim Flughafen. Wir 3 fuhren in die Stadt und kauften uns noch was ein. Die tour war witzig gewesen, Vanessa hatte sich so viel eingekauft das wir ihr helfen mussten zu tragen. Als wir mit unserer tour fertig waren war es schon 19.00 Uhr. In 4 Stunden würde unser Flieger gehen!. Wir 3 gingen noch in ne Pommesbude und verquatschten uns da bis 22.50 Uhr fest!. Als wir es bemerkten sprangen wir sofort auf, und fuhren weiter. Um 23.10 kamen wir an. Wir alle waren gespannt. Es hatte so kommen sollen wie wir es uns gewünscht hatten. Jeder hatte sein schönsten Sachen an. Es fanden verschiedene Gespräche statt. Um 23.35 Uhr kamen dann auch endlich die Jungs. Wir mussten uns beeilen zum Flugzeug zu kommen. Wir hatten es gerade  noch so geschafft. Wir 9 saßen in drei dreier reihen. Ich am Fenster neben mir Dan *freu* und neben Dan Daniela. In der Mitte der neuner Reihen als erstes Sally, Radu und Maria. Auf der anderen Seite Vanessa , Arsenie und Nina. Wir alle waren sehr erschöpft , doch nach kurzer Zeit schliefen die Jungs ein, aber wir Mädchen blieben wach und machten Pläne. „ Nina?, sollen wir Arsenie nass machen?“, fragte Vanessa hinterhältig. „ Ja , mit größtem Vergnügen“, antwortete Nina lachend. „ Kannst du von der Stewardess ein Glas Wasser holen?“, fragte Nina vergnügt. „ Ja, mit größtem Vergnügen!“, antwortete sie. Vanessa ging ganz leise vom ihrem Platz und suchte eine Stewardess. Nina hingegen lächelte verträumt zu Arsenie hinunter. „Wie süß er doch war!“, träumte sie im Gedanken.  In diesem Moment kam Vanessa wieder mit einem Glas Honigsaft!. Sie kicherten leise. Und schon hatte Vanessa Arsenie mit Honigsaft bekläckert. Arsenie wachte auf, er sah sich um was mit ihm geschehen war. Als er den grund entdeckte schaute er böse zu den zweien hinunter. Die beiden konnten ihr lachen nicht verkneifen. „ Sagt mal? Ward ihr das?“, fragte er gespielt ärgerlich. „ Nö! , wir doch nicht!“, kicherten sie. Ich geh jetzt erst mal ins Gästekloo mich säubern, und dann sind wir auch schon fast da!“, erzählte er und verschwand. Währenddessen gingen die zwei zu den anderen. „ Sagt mal, was habt ihr mit Arsenie gemacht?“, fragten Sally und Vanessa. „ Ach nichts, nur mit Honigsaft beschmiert! Mehr nicht!“, erzählten sie. In diesem Augenblick kam Arsenie wieder ,ganz sauber. „ Hi , ihr Süßen!. Das Flugzeug landet jeden Moment!, also müssen wir uns hinsetzen!, kommt ! Nina und Vanessa!”, kommandierte er. Die beiden sagten : „ Zu befehl Herr Oberst“. Dann verschwanden sie wieder auf ihren Plätzen. Die Landung ging eigentlich sehr schnell. Wir hatten Radu und Dan aufgeweckt, die sich beschwert hatten, war uns aber egal gewesen. Wir gingen in die Eingangshalle, keine Fans kein einziger Mensch in sicht. Darüber waren wir froh. Wir stiegen in unser Auto ein, und die Jungs fuhren uns zum 5 Sterne Hotel.  Wir holten uns vorne unsere Zimmer schlüssel ab. Die Zimmeraufteilung war so:

Ganz am Eingang Vanessa daneben rechts Radu. Und neben Radu rechts Sally. Und neben Sally Nina und gerade gegenüber Arsenie. Und neben Arsenie rechts Daniela , neben Daniela ich und neben mir rechts Dan *freu * . Wir packten alle unsere Sachen in die Schränke und legten uns dann schlafen. Wir waren um 1.50 Uhr angekommen. Ich war sofort eingeschlafen, und träumte von Dan der neben mir innem anderen Zimmer lag. Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf. Weil ich ürgend ein Geräusch gehört hatte. Ich sah auf die Uhr, es war gerade 8. Ich verzog mich ins Bad und dachte an den Tag nach was wir machen könnten. Nach ner halben Stunde war ich fertig im bad und frisch gemacht. Ich schloss leise die tür ab , und ging in den Speisesaal. Als ich ankam sah ich Radu der gerade kräftig am Essen verschlingen war. „ Guten Morgen“, sagte ich. Es kam nur ein hastiges Morgen zurück, weil Radu sich sonst verschluckt hätte. Ich bestellte mir ein Brötchen mit Milch. Als ich fertig war mit dem essen kamen alle anderen angeschlürft. Sie bestellten sich auch was, Radu und ich warteten. Radu fragte : „ Was machen wir eigentlich Heute?“. „ An den Pool gehn?“, fragte Nina. Alle stimmten schnell zu. Ich sah sofort dass Arsy immer zu Nina hinüber sah, die ihn aber immer nur zulächelte. Als alle gegessen hatten gingen wir in unsere Zimmer und zogen uns um. Überraschenderweise kam Dan auf einmal in mein Zimmer. Er hatte nen kleinen Strauß hinter seinem rücken. Zum Glück war ich schon umgezogen gewesen. „ Hi Petra!, wie geht’s?, mir gut. Kommste mit an den Strand?“, fragte er. Und kam mir auffallend näher. „ Ja sicher Dan, ich komme mit. Und mir geht’s auch gut!“, antwortete ich. „ Ich hab nen kleinen Blumenstrauß für dich gekauft!“, lächelte er stolz. „ Ja, danke schön!. Und was möchtest du?“, fragte ich. „ Dich!“, antwortete er zu meiner Überraschung. Ich glaubte mich verhört zu haben. Dan Balan wollte mich!. Ich fragte : „ Ach wieso?“. „ Weil ich mich vom Anfang an in dich verliebt habe!“, sagte er schüchtern.  „ Ach ja?, ich hab mich auch in dich verliebt!“, antwortete ich. Er kam lächelnd auf mich zu und sagte : „ Dann lassen wir wohl das Baden sein Stimmts?. Ich konnte nur nicken, so wundervoll war es. So kam es das wir an diesem Tag noch nicht einmal an den Strand gingen, geschweige aus dem Zimmer. * „ Mensch, wo bleiben den Petra und Dan?“, fragte Radu. „ Ich weiß nicht, ich glaub die kommen nicht mehr. Sind zu sehr mit sich beschäftigt!“, lächelte Nina.  „ Dann gehen wir eben alleine an den Strand!“, ärgerte sich Daniela. Sie gingen an den Strand. Sonnten sich und blieben bis zum Abend, sie hatten vieles gemacht. Als sie in Den Hoteleingang kamen konnten sie uns nirgends finden. Sie gingen alle in ihre Zimmer und zogen sich um. Um 18.30 Uhr trafen sich alle im Speisesaal und aßen. „ Unser neues Traumpaar!“, lächelte Nina zufrieden. „ Warum?“, fragte Daniela immer noch wütend. „ Siehst du sie hier irgendwo?“, fragte Nina. „ Nein!“, ärgerte sie sich weiter. „ Was hast du den dagegen?“, fragte sie weiter. „ Das die beiden zusammen sind!“, meckerte sie. „ Dan ist mein Liebling!, warum dann die beide?“, fragte sie gereizt. „ Das ist so!, Dan hat sich halt nicht für dich entschieden. Sondern für Petra!. Und außerdem hast du noch deinen Hasan!. Denn Liebst du doch oder?“, fragte Nina. „ Ja!“, gestand Daniela. „ Dann ist ja alle ok, oder?“, fragte Nina. „ wenn du meinst!“, sagte sie gereizt. Alle aßen schweigend weiter. Während Nina nach Arsy guckte dachte Daniela nach. „ Wenn doch nur Hasan hier wäre!“. Doch sie konnte nicht weiterträumen. Alle waren mit dem Essen fertig.* „Dan?“, fragte ich. „was machen wir jetzt?“. „ Vielleicht?, zu den anderen oder auf ne Party?“, antwortete er. „ Tolle Idee!“, antwortete ich und stand auf. Er wollte mich noch mal zu sich zurück ziehen, aber es gelang ihm nicht. Ich war schon ausgewichen. Komm wir gehen jetzt zu den anderen Dan!“, befehlte ich. „ Ok“, sagte er niedergeschlagen. „Dann komm auch!“, sagte ich wieder. Dan trottelte hinter mir her. Wir schlossen das Zimmer ab und gingen zu den anderen Zimmern, im Flur konnten wir Leute sehen. Die eng umschlungen aneinander standen. Aus den beiden konnten wir Arsy und Nina erkennen. Ich hatte es glaub ich ürgendwie schon gewusst das die beiden zusammenkommen. Dan und ich lächelten und verschwanden im Speisesaal, wir waren sehr hungrig. Wir unterhielten uns.* „ Nina?“, fragte Arsy verträumt. „ Ja, was is mein Schatz?“, fragte sie zurück. „ Ich liebe dich!“, antwortete er bettelnd. „ Ok dann komm gehen wir in den Speisesaal“, befehlte nun Nina. „ Ok, ich komme immer mit wo du hin gehst!“, versprach er ihr. Sie gingen ganz langsam die Treppe hinunter, an einem Tisch im Hoteleingang saß Sally, und neben ihr saß ein gutaussehender Deutscher.

Sie ließen die beiden alleine. „ Hi ihr zwei!“, begrüßten sie uns. „ Wie geht’s?“, fragte Arsy.

„ sehr gut!“, sagten wir nun wieder gleichzeitig. Wir mussten lachen. „ Seid ihr jetzt zusammen?“, fragten sie uns. Als wir nickten , sagten sie das selbe. In diesem Moment kamen Radu und Vanessa in den Speisesaal. „ Hallo!“, wünschten sie. „ Wie geht’s euch?“, fragte Vanessa. Wir vier antworteten: „ Sehr gut!“. „  Und was macht ihr da?, Dan und Petra und Arsy und Nina?“, fragte sie. „ Was denkst den du?“, fragten wir. Sie zuckte mit den Schultern.

„ Verliebt , verlobt Verheiratet!“, lachten wir. Jetzt kam Radu auch näher an unseren Tisch heran. „ Was?“, fragten sie entsetzt. „ Dan und ich sind zusammen!“, schrie ich. Sie zuckten dabei zusammen. „ Wie den das?“, fragte Radu. „ Einfach so!“, antwortete Dan für mich. Wobei ich ihm tief in die Augen sah. „ Wie späht haben wir es eigentlich?“, fragte Vanessa. „ 22.26 Uhr, warum?“, fragte ich. „ Weil wir jetzt ins Bett möchten!“, rief sie. Und machte sich aus den Staub. „ Was ist denn mit denen?“, fragten wir uns. Konnten es aber nicht erklären. „ Sagt mal, könnten wir dann nicht einfach Doppelzimmer nehmen?“, fragte Arsy. Als wir wieder nickten , standen wir auf. „ Dann gute Nacht!“, wünschten wir uns gegenseitig. Und verschwanden in unseren Zimmern. Dan sollte in mein Zimmer ziehen, er packte alles zusammen und wir gingen hinunter zur Rezeption. ( Das schreib ich jetzt auch nicht in Spanisch sondern in Deutsch, weil ich spanisch nicht kann)  „ Hallo, wir möchten einen Zimmerschlüssel abgeben. Herr Balan zieht in mein zimmer!“, sagte ich. Der Portier nickte und nahm den Zimmerschlüssel in empfang. Danach gingen wir in mein Zimmer und schliefen ein.* „ Morgen Nina!“, sagte Arsenie lockend. „ Ja?, was ist denn?“, fragte sie schlafend. „ Wir haben’s Morgens um 10.00!“, schrie er liebevoll. „ Komm aus dem Bett und Frühstücke mit mir!“, bettelte er. „ Na gut Arsy!, aber nur für dich!“. Er dankte ihr und zog sie aus dem Bett und trug sie ins Badezimmer. „ Arsy?! Raus!“, befehlte sie. Er ging ganz langsam aus dem Badezimmer und musste sich wohl fragen : „ Warum?“. Nina war die glücklichste  Teenagerin des Tages. Als sie aus dem Badeszimmer kam. „ Na Arsy?, wie gefall ich dir?“, fragte sie. „ Ganz wundervoll!, ehrenwort!, komm wir gehen in den Speisesaal“, sagte er. Glücklich und zufrieden gingen sie. Als sie ankamen sahen sie mich und Dan schon fertig mit dem frühstücken am Tisch sitzen. „ Morgen!“, grüßten sie. „ Guten Morgen!“, sagten wir. Wir gaben uns schnell einen Kuss. „ Was machen wir heute so?“, fragten wir. „ Wo ist eigentlich Maria?“, die habe ich seit gestern nicht mehr gesehen!“, sagte ich. Alle erschraken. „ Genau!, wo ist Maria?“, fragte Arsy in die Runde. Als alle mit den Schultern zuckten, rannten sie hoch zu  Radu’s  Zimmer. „ Radu!“, schrien wir. Wir klopften an die Tür. Keiner machte auf. „ Petra?!, renn schnell zum Portier und hol dir den Ersatz Schlüssel!“, sagte Nina. Ich beeilte mich. Aber als ich unten war sah ich niemanden. Ich klingelte auf das Glöckchen, endlich kam eine junge Frau als Angestellte. „ Wobei Darf ich ihnen Behilfreich sein?“, fragte sie. „ Ich brauche den Ersatzzimmerschlüssel für Herrn  Sarbu’s Zimmer. Oder wissen sie vielleicht wo er ist?“, ragte ich. „ Herr Sarbu hat Heute Morgen ausgecheckt und eine junge Frau mitgenommen, ich glaub sie hieß Maria Selber!“, informierte sie mich. „ Danke sie haben mir sehr geholfen!. Den Zimmerschlüssel brauch ich dann nicht mehr!“, sagte ich und rannte zu den anderen hoch.  „ ey Leute!, Radu ist nicht mehr hier!, er hat sich mit Maria ausgecheckt!“, sagte ich keuchend. „ Was?“, schrien alle.        „ Ja, die Hotelangestellte hat es mir berichtet!“. „ Weißt du in welchem Hotel er mit ihr hin is?“, fragte Dan. „ Nein weiß ich nicht, vielleicht versuchts mal einer auf seinem Handy!“, sagte ich schnell. „ Ich versuch’s !“, sagte Dan schnell. Er wählte Radu’s Nummer und lies es anklingeln. Nach 1 min. 46 sec. Meldete er sich. „ Ja?“, fragte er. „ Hier spricht Dan!“, sagte er . „ Wo bist du?“. „ Im Krankenhaus!“, sagte er gelassen. „ Warum?“. „ Ich und Maria sind verletzt im liegend im Krankenhaus auf der Intensivstation!“, sagte er und legte auf. Dan lies das Handy fallen. „ Was ist Dan?“, fragten wir erschrocken. „ Radu.....und Maria.....schlimm“, versuchte er zu reden. „ Dan komm erst mal mit zu einem Stuhl!“, sagte Nina. „ Ich hole das Handy vom Boden!“, sagte ich. Dan setzte sich auf einen Stuhl und versuchte sich wieder zu beruhigen. „ So , Dan was ist passiert?“, fragte Vanessa. „ Radu und Maria sind im Krankenhaus. Auf der Intensivstation, sie sind schwerst verlätzt !“, sagte er. „ Weißt du wo sie sind?“, bedrängten wir ihn. „ Nein!“, war seine knappe Antwort. „ Arsenie?“, fragte ich. Er guckte erschrocken zu mir auf, als ob er etwas angestellt hätte. „ Was ist?“, fragte er erschrocken. „ Du brauchst keine Angst zu haben!. Ich wollte nur fragen ob du alle Krankenhäuser hier in Spanien ausfindig machst und bei dehnen anrufst“, fragte ich. „ Ach so!, sag das doch gleich!“, schimpfte er. Ich konnte mir ein lachen kaum verkneifen. „ Los , nach hinne!“, rief ich. Er schellte davon. „ Ach Dan!, wieder beruhigt?“, fragte ich aufgekratzt. „ Nein, nicht so wirklich!. Ich möchte gerne wissen was den beiden fehlt!. Sie können doch nicht tiefst in der Nacht vom Hotel gehen und einen Unfall haben!“, warf er ein. „ So komm!, jetzt geh ich erst mal zu dir und tröste dich!“, sagte ich. Wobei er dankbar lächelte. Ich machte mir wie die anderen Sorgen. Warum checken sie mitten in der Nacht aus?, und dann auch noch der Unfall?!. 30 Minuten vergingen . Endlich kam Arsy wieder!. „ Eh Leute!, Radu und Maria liegen im Sorea Krankenhaus hier ganz in der nähe!, nur sie haben keinen Besuch erwünscht!“, sagte er geknickt. „ Arsy?, Dan geht es soweit schon wieder besser. Aber es wäre wirklich besser wenn er ins Bett ging!“, flüsterte ich zu ihm. „ Du hast recht!, er ist sehr aufgewühlt. Bring ihn in sein Zimmer und bleib bei ihm. Wir regeln das schon mit Radu und Maria, Versprochen!“, nickte er mir zustimmend zu. „ Dan?!, komm ich bring dich in dein Zimmer und bleibe bei dir bis du einschläfst?“, fragte ich Dan. Er konnte nur nicken. Ich legte ihm den Arm dankbar um die Schulter. „ Schlaf ein mein Schatz!, es ist zu viel für diesen Tag Heute. Im Gedanken dachte ich „ 2 Tag!!“. Als Dan langsam einschlief deckte ich ihn zu und verließ das Zimmer schleichend. Als ich auf den Flur sah , konnte ich die anderen nicht mehr sehen. Ich guckte auf mein Handy dass ich zufälligerweise immer dabei hatte. „ 4 Nachrichten und 3  Anrufe!“, sagte ich entsetzt. Ich erschrak, ich hatte zu viele Sachen bekommen. Ich schaute nach, 3 Anrufe von Arsy und 4 Nachrichten von Nina. Ich las: „ Hi Petra!, Radu und Maria können aus dem Krankenhaus entlassen werden“. Ich war erleichtert. In den anderen dreien stand das selbe. Ich bereitete Radu und Maria das Gästebett in Arsy’s Zimmer vor, nach einanhalb Stunden kamen sie ins Hotel. Maria und Radu sahen schlimm aus, legten sich aber sofort in die Gästebetten. „ Hi Petra, wie geht es Dan?“, fragte mich Arsy. „ Es geht, er schläft“, sagte ich ihm. Dann verschwand er im Nebenzimmer.  Ich war erschöpft und bemerkte dass es 18 Uhr Abends war. Ich ging in den Speisesaal wo es doch so toll vor zwei tagen angefangen hatte. Ich bestellte mir mein Abendessen und wartete darauf. Ich langweilte mich und summte leise vor mich hin.

 

Fortsetzung folgt......                                         

         

 

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